Sehr beeindruckt bin ich immer noch von unserem Besuch in der Imaginären Manufaktur in Berlin. Zusammen mit den anderen Mädels,  zusammengetrommeltvon der lieben Anna , haben wir den Samstag Vormittag in der DIM Berlin verbracht.

In der Oranienstraße 26 in Berlin befindet sich das DIM-Ladencafé und die drei Werkstätten, die wir zusammen besichtigt haben.

Was ist DIM???

Das gemeinsame Projekt der Berliner Blindenanstalt und des Designbüros Vogt + Weizenegger ist dort beheimatet, in den inklusiven Werkstätten arbeiten behinderte und nicht behinderte Menschen zusammen an kleinen Kunstwerken. Sämtliche Produkte werden in und um Berlin gefertigt.

Gerne nehme ich dich auf einen kleinen Rundgang mit 🙂

Bis Frank Schönfeld, der uns heute durch die DIM führen wird, für uns Zeit hat, dürfen wir uns in dem Ladencafé umsehen. Ist die über hundertjährige Regalwand des Ladens, die unter Denkmalschutz steht, nicht beeindruckend?

In dem Verkaufsraum in der Oranienstraße 26 findest du eine feine Auswahl der Produkte. Wenn du mal in der Nähe bist, lohnt sich vorbeischauen definitiv.

Über den Online-Shop kannst du aber auch viele der Produkte bekommen.

Bei Josefines Kinder bekommst du liebevoll in Handarbeit genähte Unikate für Kinder und jung gebliebene.

Ein Blick in die Auswahl der Papeterie lohnt sich auf alle Fälle.

Im Ladencafé kannst du dich mit leckeren kleinen Gerichten und Kaffee und Kuchen stärken.

Liebevoll ist der Laden eingerichtet, da haben die Augen viel zu tun.

Sissi hat sich gleich mal ins Schneckchen verliebt 🙂

Vorbei an der DIM-Lounge über den Hof geht es zur ersten Station unserer Besichtigung.

In der Töpferei hat uns Uta Kalski alles ausführlich gezeigt und erklärt. Als gemeinnütziges Unternehmen bietet die Töpferei psychisch kranken Menschen einen Arbeitsplatz. Sie ist Ausbildungsbetrieb und anerkannter Träger der Jugendhilfe.

Hier siehst du die Rohversion der Tasse, die wir unserem tollen Goodiebag hatten.

Der Yogafrosch hat es mir sehr angetan.

Die Schachtelmacher haben mich auch sehr beeindruckt. So tolle Papiere, so tolle Farben, tauche mit mir ein 🙂

Weiter ging es dann zur Bürsten- und Flechtmanufaktur. Die Mitarbeiter ließen uns bereitwillig über die Schulter schauen und habe die Arbeit erklärt.

Originelle Bürsten

Massgebälle

Eierbecher

Flaschenbürsten

Wärmeflaschen

Lampenschirme

Alte Dosen neu aufgepimpt

Originelle Kleiderbürste

Flecht trifft Papier, super Fächer für heiße Tage.

Am Ende unseres Rundgangs gibt es noch eine kleine Stärkung im Café :), so viel sei verraten, der Kuchen ist sau lecker.

Und hier noch ein Blick in die Goodiebag, nochmals  V I E L E N  D A N K

Vielen Dank Herr Schönfeld für diesen äußerst interessanten Rundgang durch die Welt von DIM, ich bin schwer beeindruckt.

 

 

DIM – die imaginäre Manufaktur ist einer der Kooperationspartner von Klön un Kieken 2018 – zwischen Spree und Späti. Danke für die Führung und das tolle Goodiebag. Dieses wurde mir kostenfrei und ohne jegliche Bedingung zur Verfügung gestellt.